Wenn Du regelmäßig kommst oder zumindest oft genug da bist, um die ersten zehn Redeprojekte zu absolvieren, andere Redner bewertest oder Toastmaster des Abends bist (Moderation), dann wirst Du Dich zu Deinem Vorteil verändern. Es wird für Dich ganz selbstverständlich sein, vor Publikum zu sprechen. Eventuell wirst Du Dich freier fühlen, zu fabulieren und Dich auch mal auf die Gunst des Augenblicks zu verlassen. Mit welchen Fähigkeiten Du auch immer zu uns kommen magst: Du wirst sie ausbauen, rhetorisch versierter sein als bei Deinem Eintritt.
Sicheres Auftreten lernen
Das klassische Motiv, einem Toastmasters-Club beizutreten, sind Hemmungen, im Mittelpunkt zu stehen, vor einem Publikum zu sprechen. Besuche deswegen ein überteuertes Rhetorik-Seminar, oder werde Toastmaster – dann kriegst Du das Problem in den Griff. Natürlich nicht sofort, aber nach einem halben oder ganzen Jahr vermutlich schon. Es gibt aber noch andere Gründe, die nicht unbedingt in einem subjektiven Defizit zu suchen sind.
Auch Könner sind willkommen
Du brauchst ein Publikum, weil Du gerne über Deine Herzensangelegenheiten sprichst, über Deine Interessen, Deine Visionen, Dein Forschungsgebiet. Weil Du Dinge ausprobieren willst, neue Vermittlungstechniken beispielsweise, oder weil Du einfach gerne Geschichten erzählst. Weil Du Dich selbst besser kennen lernen willst. Weil Du Unterhaltung suchst und andere Wissensbereiche entdecken willst. Bei uns lernst Du auch motivierendes Feedback. Denn bei Toastmasters wird niemand in Grund und Boden kritisiert. Im Gegenteil: Es geht darum, dass Du Lust hast, aus freien Stücken weiter zu machen, ein neues Redeprojekt anzugehen. Oder bist Du kein „native speaker“ und willst Dein Deutsch perfektionieren – durch stetiges Üben? Dann bist Du bei uns ebenso richtig.